Reinigung und Pflege
Für Langlebigkeit und Werterhalt
Sanfte Reinigungsmittel ohne chemische Zusätze machen nicht richtig sauber? Weit gefehlt! Für jede Herausforderung gibt es zudem die richtige Lösung: Ob hartnäckiger Schmutz auf Fußböden, Schokolade-Flecken auf Möbeln und Polstern, Kalkrückstände im Bad oder gar Fingerabdrücke auf Kunststofffenstern – die vom Naturbaumarkt empfohlenen Produkte arbeiten intensiv und sind trotzdem materialschonend.
Das Plus bei der Verwendung ökologischer Reinigungsmittel
Die Umwelt freut sich und Ihr Inventar wird nicht unnötig mit chemischen Substanzen belastet – das fördert die Langlebigkeit und erhält den Wert.
Möbelpflege im Außenbereich
Sind Möbel im Außenbereich Wind und Wetter ausgesetzt, muss ein entsprechender Holzschutz aufgetragen werden. Das Holz muss zusätzlich zur allgemeinen Pflege vor Feuchtigkeit und der typischen Vergrauung geschützt werden. Für den Außenbereich gibt es entsprechende Wetterschutzöle.
Möbelpflege im Innenbereich
Für den Innenbereich genügt es in der Regel, die passende Pflege für das entsprechende Holz (rohe oder behandelte Arbeitsflächen oder Tische) anzuwenden. Wenn auf den Flächen Lebensmittel verarbeitet werden (beispielsweise Holzbretter zum Zerkleinern von Obst und Gemüse, Arbeitsplatten oder Esstische) sollte zudem auf Lebensmittelverträglichkeit geachtet werden.
Die richtige Pflege von Naturböden
Böden erhalten Ihre Pflege meist bereits bei der Reinigung. Hier ist es wichtig, auf die richtige Zusammensetzung der verwendeten Produkte zu achten, damit das Holz gesättigt und mit jedem Reinigungsvorgang zusätzlich gepflegt wird. So erspart man sich nach der Bodenreinigung eine Nachpflege mit Öl oder Wachs.
Holz ölen oder wachsen?
Das ist mehr als eine Frage der persönlichen Vorliebe. Grundsätzlich gilt: Naturholz muss behandelt werden, damit es auf Dauer sehenswert bleibt und weder ausbleicht, vergraut (im Außenbereich) noch Risse bekommt. Ist nun Wachs oder Öl die bessere Pflege? Das Pendel schlägt eindeutig zu Öl. Öl dringt tief in das Holz ein und sorgt für ein gewisses Maß an Imprägnierung und Tiefenversiegelung. Somit kann weder Wasser noch Schmutz in das Holz eindringen und es erhält seine natürliches Aussehen.
Wachs hingegen wird bei Wärme klebrig, enthält Lösungsmittel und die Versiegelung ist nur oberflächlich. Durch kleinste Risse kann Schmutz in das Holz eindringen – was es bereits nach kurzer Zeit unansehnlich macht. Der einzige Vorteil von Wachs mag in dem matten Glanz liegen.
Wichtig zu beachten. Sobald ein Holz gewachst ist, kann nicht mehr geölt werden. Umgekehrt jedoch kann eine mit Öl behandelte Oberfläche anschließend gewachst werden. Wenn unbedingt gewachst werden soll, dann auf keinen Fall reines Bienenwachs verwenden (klebt stärker und ist zu weich) sondern immer in Kombination mit Carnaubawachs.
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