Forbo Linoleum – der elastische Naturboden

Die natürliche Alternative zu Laminat, Vinyl
Es gibt sie, die natürliche Alternative zu den Böden aus Kunststoffschrott. Seit mehr als 140 Jahren wird der umweltfreundliche, strapazierfähige Evergreen Linoleum – mit der sympathischen Optik – hoch geschätzt. Der Name kommt von linum (Lein) und oleum (Öl) und weist auf die natürliche Zusammensetzung hin.
Die natürlichen Zutaten
Das hat viele Gründe: Linoleum besteht aus natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen. Kork- und Holzmehl vermischt mit Leinöl und verschiedenen Harzen bildet die Grundlage des Bodenbelags. Dazu kommen mineralische Farbpigmente und als Trägermasse ein Jutefasergewebe. Aus diesen Rohstoffen entstehen vielfarbige, robuste und erstklassige Linoleumböden.


Hygienisch, lauffreudlich, schalldämpfend
Linoleum ist antistatisch, resistent gegen Fungizide und bakteriostatisch und das macht ihn zu einem der hygienischsten Bodenbelägen überhaupt – ohne, dass chemische Substanzen hinzugefügt werden müssen, die schädlichen Einfluss auf die Raumluft haben. Seine Ökobilanz ist durchwegs positiv.
Der Lieblingsboden der Bauhaus-Architekten
In den 20er Jahren erlebte Linoleum mit dem Bauhaus-Stil einen Höhepunkt seiner Geschichte: Bekannte Architekten dieser Stilrichtung wie Ludwig Mies van der Rohe und Walter Gropius nutzen es für eine wirkungsvolle innenarchitektonische Gestaltung. Bei ihnen kam besonders die Funktionalität des Materials gut an. Linoleum ist fugenlos verarbeitbar, glatt und leicht zu reinigen. Während Gropius und van der Rohe den Belag vor allem ihren schmucklosen und auf das Wesentliche reduzierten Konzepten folgend einfarbig und ungemustert verwendeten, wird Linoleum auch in großer Farbauswahl angeboten. Ausgefallene Muster und auffällige Stile sind so nach Belieben umsetzbar.
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