Keim Naturfarben – 20jährige Farbtongarantie

Die Fassade – das Gesicht Ihres Hauses

Keim Farbtongarantie

Auch nach 20 und mehr Jahren sieht Ihre Fassade mit KEIM Soldalit (Kiesel) Silikatfarbe noch aus wie frisch gestrichen. Das liegt an den sogenannten „anorganischen“ Pigmenten.

Für die Produktion von Fassadenfarben werden häufig „organische“ Pigmente (aus der Erdölchemie) eingesetzt, da diese in großen Mengen und nahezu unbegrenzter Farbtonvielfalt verfügbar sind. Zudem sind diese Pigmente reproduzierbar und einfach in der Handhabung. Der Nachteil: UV-Strahlen können bei diesen Pigmenten Farbtonveränderungen herbeiführen. Ähnlich wie die Zitronensäure organische Farbstoffe bei Obstflecken verschwinden lässt, können aggressive Luftschadstoffe wie „saurer Regen“  bei organischen Pigmenten Farbveränderungen verursachen.

„Anorganische“ Pigmente (wie Keim Solidat) sind jedoch säurebeständig und sollten daher für die Gestaltung von Fassaden die erste Wahl sein. Zudem basieren diese Pigmente auf natürlichen Rohstoffen, weshalb sie niemals homogen sind. Abweichungen sind sogar bei gleichen Pigmenten in unterschiedlichen Fertigungschargen unvermeidbar. Doch auch trotz begrenzter Anzahl an verfügbaren Farbpigmenten können Tausende natürlich anmutende, helle wie intensive Farbtöne auch Ihre Fassaden zum Leuchten bringen.

Kein Fensterladeneffekt

Farbtonveränderungen – wie hier im Bereich der Fensterläden oder auch bei Dachüberständen oft deutlich sichtbar – entstehen eher, wenn Silikon- oder Acrylfarbe verwendet wurde. Deutlich geringere Veränderungen zeigen Silikatprodukte.

Die „Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft Lacke und Farben mbH“ hat eine achtjährige Freibewitterungsprüfung von Silikat-, Silicon-, sowie Acrylfassadenfarben vorgenommen. Das Ergebnis zeigt deutlich: Silikatprodukte sind in Sachen Farbtonkonstanz kunst- und siliconharzgebundenen Fassadenfarben deutlich überlegen.

Fensterladeneffekt

Die „saubere“ Fassade

Der in jüngerer Vergangenheit so hoch gelobte „Lotuseffekt“ oder auch „Abperleffekt“ durch die Zugabe von Siliconöl hat sich als großer Flopp erwiesen. Denn gerade Siliconöl führt zu verstärkter Anhaftung von Schmutzpartikeln.

Viele dieser mit „hydrophoben“ (wasserabweisenden) Farben beschichteten Fassaden zeigen im Gegenteil deutlich häufigere und auffälliger starke Verschmutzungen.

Neueste Ergebnisse kommen zu dem Schluss, dass zwischen Abperleffekt und der Sauberkeit einer Fassade keinerlei Zusammenhang besteht. Im Rahmen systematisierter Untersuchungen bestätigt, was sich bereits seit Jahrzehnten an Objekten zeigt: Silikatfarben sind in puncto Sauberkeit und Verschmutzungsresistenz kaum zu überbieten.

Das liegt in erster Linie an den Eigenschaften des silikatischen Bindemittels Wasserglas: antistatisch, nicht thermoplastisch und länger oberflächentrocken. Zudem unterstützt das Phänomen der „Mikrokreidung“ in Form eines kontrollierten, witterungsbedingten „Abschleifens“ der Anstrichschicht im Nanometerbereich das gleichmäßige und konstante Abtragen von Schmutzanlagerungen.

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